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MIDAS Blog

Der MIDAS Blog beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge nationaler Minderheiten in ganz Europa  und fördert das Verständnis und die Anerkennung der wichtigen Rolle von Minderheitengemeinschaften.

Der Blog wird eine Sammlung von Artikeln, Interviews, Berichten und Analysen enthalten, die die einzigartigen Situationen nationaler Minderheitengemeinschaften in Europa aufzeigen und Einblicke in ihre kulturelle Widerstandsfähigkeit sowie ihre Bemühungen um Inklusion bieten.

Um sicherzustellen, dass ein breites Publikum erreicht wird, werden alle Inhalte auf Englisch veröffentlicht und sind über die Website von Eurac Research und des Centers for Autonomy Experience von Eurac Research verfügbar.

Entdecken Sie den Blog hier: https://www.eurac.edu/en/blogs/midas

Minderheiten ABC

Dieses Buch heißt „Schutz von Minderheiten in Europa“ und ist ein ABC, nicht mehr und nicht weniger.

Dieser Inhalt ist nur in englischer Sprache verfügbar.

Autonomie-Weltkarte

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Die Autonomie-Weltkarte wurde in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Autonomy Arrangements in the World“ entwickelt.

Das Ziel der Karte ist es, einen Überblick über territoriale und nicht-territoriale Autonomien in der Welt zu geben. Die Karte bietet für jeden Fall statistische Daten zu Einwohner*innen, Sprachen sowie die relevanten rechtlichen Dokumente. Weitere Informationen zu allen Fällen finden Sie unter: www.world-autonomies.info. Diese Karte wird ständig aktualisiert.

30 Jahre Minderheiten- und Autonomiestudien

1992 wurde die „Europäische Akademie“ in Bozen gegründet, aus bescheidenen Anfängen entstand die heutige Eurac Research mit mehrern Hundert Mitarbeitern. In der digitalen Ausstellung „30 Jahre“ geht es um dieses Stück Südtiroler Wissenschaftsgeschichte. Vor allem geht es aber um die Abteilung „Ethnische Minderheiten und regionale Autonomien“ der Eurac, die die Erforschung von Minderheiten- und Föderalismusthemen wie kaum ein anderer Standort in Europa vorangetrieben hat. Wir stellen Köpfe, Projekte und Inhalte vor – und lassen die Protagonist:innen von damals selbst zu Wort kommen!

101 Blicke auf das Europa der EU

Die Mehrheit all der Normen, die unseren Alltag prägen, stammt direkt oder indirekt von der Europäischen Union. Grund sich auf den Weg durch 101 EUropäische Streiflichter zu begeben.

Gabriel N. Toggenburg

Gabriel N. Toggenburg, Leiter des Sektors „Human Rights Systems and Mechanisms“ an der European Union Agency for Fundamental Rights hat sich auch in seinem früheren Berufsleben vertieft mit Europarecht und dem Thema der Minderheiten in Europa beschäftigt, u.a. im Zusammenhang mit dem „Paket für Europa“ und mit der Europäischen Bürgerinitiative „Minority Safepack“.

Ehrenamtlich und in rein privater Eigenschaft beleuchtet er regelmäßig die EU aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, und zwar in der Kolumne „Europasplitter“ der Tageszeitung „Dolomiten“. „Die „Europasplitter“ sind nicht nur gut und leicht lesbar,“ meint der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher, „sondern überzeugen durch die Verwendung anschaulicher Bilder, Sprachwitz und hintersinnigen Humor, der aber nie zu Lasten der wissenschaftlich fundierten Darstellung geht.“

Autonomy Experience möchte mit dem Booklet „101 Blicke auf das Europa der EU“ den Gedanken der Europäischen Integration mit Überzeugung und Sachkenntnis weitertragen.

Gabriel N. Toggenburg selbst schreibt dazu: „Diese kleine Sammlung an Zeitungsartikeln, welche alle in der Tageszeitung „Dolomiten“ als Teile der Kolumne „Europasplitter“ erschienen sind, soll die eine oder andere Erklärung zum Europa der EU geben. Aber in erster Linie soll sie Neugier und Lust auf „mehr“ machen. Denn „die EU“ ist nicht der angebliche Verwaltungswasserkopf in Brüssel …… Sie ist ein lebendiges Konglomerat aus 27 Mitgliedstaaten, 250 Regionen, fast 90.000 Gemeinden und fast 450 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger. Vielleicht können die folgenden 101 Blicke auf das Europa der EU einen Anstoß bieten, sich für europäische Zusammenhänge zu interessieren, denn: die EU, das sind auch wir selbst!“